PRESSETOOL
21. – 26. Juli 2025 PHOTO-AUSSTELLUNG
„Famous Faces“
Berühmte Musiker-Porträts aus der „Foto-Sammlung Stephen Hoffman“
beim „Voices“-Jazz Sommer
im Hotel Bayerischer Hof 2025 in München
Im Rahmen des Jazz Sommers 2025 im Hotel Bayerischer Hof zeigt Stephen Hoffman im Atrium des Hotels vom 21. bis zum 26. Juli 2025 eine Auswahl hochkarätiger Musiker-Porträts aus seiner FOTO-Sammlung – ausschließlich handsignierte Originale
Ausgestellt werden Arbeiten prominenter Fotografen, die Kennern und Sammlern ein Begriff sind, wie Paul Gottlieb, Herman Leonard oder Ted Williams und William Claxton – der berühmteste Fotograf der GOLDEN-AGE-ÄRA des Jazz.
Und der letzte offizielle Beatles Fotograf Jim Marshall oder Terry O’Neill, der wie kein anderer die Ikonen unserer Zeit und das Spektrum ihres Ruhmes einfing.
Gezeigt werden aber auch berühmte Arbeiten noch lebender Künstler wie Ed Caraeff, Peter Hince oder der in Los Angeles lebende Schweizer Markus Klinko, der die Ästhetik des „Hyperglamour’s“ prägte.
Der Besucher erlebt neben den Fotografien von weltbekannten Stars der Jazz- und Pop-Welt auch einen Streifzug durch die Geschichte der modernen Musikfotografie.
Die Musikerportraits haben eine eigene Bildsprache
Künstlerportraits interpretieren oder dokumentieren das professionelle Image eines Künstlers, der durch seine Art der Musikinterpretation einen eigenen Stil entwickelte und dadurch zum Helden der Musikgeschichte seiner Zeit wurde.
Die in der Ausstellung „Famous Faces“ im Atrium des Hotels „Bayerischer Hof“ gezeigten Photographien spiegeln die Persönlichkeit, den Stil und auch die Motivation und Leidenschaft der porträtierten Musiker wieder. In den gezeigten Aufnahmen haben weltweit bekannte Photographen unterschiedliche Künstler-Persönlichkeiten, die für die jeweilige Musik-Stile stehen, in ihrem Wirken, Backstage, Frontstage oder auch im Studio abgelichtet. Im Rahmen des Jazz-Sommers im Bayerischen Hof werden die gezeigten Sammler-Photographien an zeitgenössischer Live-Jazzmusik-Interpretation gespiegelt.
„Seit Jahrzehnten ist das Hotel Bayerischer Hof auch ein Spielort des Jazz
1991 wurde das Haus Mitveranstalter des „Klaviersommers“, nach dessen Ende 2006 dann Gastgeber des JAZZ SOMMERS IM BAYERISCHEN HOF, des seitdem einzigen internationalen Jazzfestivals in München. Seit der Corona-Pause geht es stets unter einem Motto an den Start. Nach einem „Bummel durch Europa“ und „Loud & Proud“ lautet es heuer: „Voices“. Perfekt dazu passend, dass die deutschen Landesmusikräte die menschliche Stimme zum „Instrument des Jahres 2025“ gewählt haben.“ (Link führt zum Hotel Bayerischer Hof – Eventkalender)
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17. – 20. Oktober 2024
HIGHLIGHTS
INTERNATIONALE KUNSTMESSE
IN DER RESIDENZ MÜNCHEN
Galerie Stephen Hoffman – Fine Art Photography
für weitere Informationen oder Photographien für Ihre Veröffentlichung nehmen Sie mit uns Kontakt auf – mobil +49 (0)179 2952711
17. – 20. Oktober 2024
HIGHLIGHTS
INTERNATIONALE KUNSTMESSE
IN DER RESIDENZ MÜNCHEN
Residenz München (Eingang vom Hofgarten), Residenzstrasse 1, 80333 München
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am
Messestand der Galerie Stephen Hoffman
Informationen zur Galerie
Seit 1989 widmet sich Stephen Hoffman intensiv der Photographie-Kunst. Seine Münchner Galerie für Fine Art Photography besteht seit über 20 Jahren und ist auf klassische Arbeiten des 20. Jahrhunderts spezialisiert.
Der Galerist Stephen Hoffman arbeitet auf internationaler Ebene mit den im Portfolio seiner Münchner Kunstgalerie aufgeführten Photographen persönlich – oder mit deren Nachlässen bzw. renommierten Sammlungen direkt – zusammen. Photokunst-Sammler, Kuratoren internationaler Sammlungen und Fotografie-Liebhaber wissen die dadurch garantierte Qualität und Authentizität der zumeist limitierten und signierten Abzüge und „Ikonen der Photographie“ zu schätzen. Internationale Photokunst, faire Preise und die gute Provenienz kennzeichnen alle in der Galerie Stephen Hoffman ausgestellten „Meisterwerke der Photographie“ bzw. „Ikonen der Fotokunst“.
Die Galerie Stephen Hoffman präsentiert 2024 in der Münchner Residenz: „Ikonen der Photokunst“ von Elliott Erwitt, Douglas Kirkland, Markus Klinko, Peter Hince, Terry O’Neill, Sebastiao Salgado, Eva Sereny, Lawrence Schiller, u.a.
Peter Hince, Freddie Mercury in crown, Fotoatelier von Peter Hince studio London, 1987, Galerie Stephen Hoffman, München
Terry O’Neill, Audry Hepburn im Pool – Audrey Hepburn im Pool während der Filmaufnahmen für „Zwei auf einem Weg“ (engl. ‚Two for the Road‘), in St. Tropez, Frankreich, 1966, Galerie Stephen Hoffman – München
Elliott Erwitt, Set of Misfits, Marilyn Monroe, Clark Gable, Clift Montgomery, Eli Wallach and Arthur Miller Reno Nevada 1960, Galerie Stephen Hoffman, Munich ©Elliott Erwitt / MAGNUM PHOTOS
Michael Brennan, Muhammad Ali – 1977
Die Aufnahme ist limitiert und von Michael Brennan (Jahrgang 1947)
und Muhammad Ali (1942-2016) signiert (Zertifikat)
1977 nahm Michael Brennan dieses Foto von Muhammad Ali als „iconic“ auf.
Eine Aufnahme des „Jahrhundertsportlers“, zu dem das Internationale Olympische Komitee Muhammad Ali im Jahr 1999 wählte. Der amerikanisch-englische Photograph Michael Brennan (Jahrgang 1947) photographierte Muhammad Ali ganz nah.
1973 ging Michael Brennan nach Amerika. Das „Sport Illustrated magazine“ erkannte seine Qualitäten als Sportreporter. So traf er bei einem Auftrag den Box-Weltmeister Muhammad Ali und war unter anderem bei dem legendären Kampf gegen Earnie Shavers im Madison Square Garden dabei. Hier gelang ihm das „iconic“-Photo, welches ihn noch berühmter machen sollte: „1977“. Es erzielte von Anfang an viel Aufmerksamkeit. Ein Portrait von Muhammad Ali, das einmal gesehen unvergesslich bleibt. Heute hängt eines der weltweit limitierten Aufnahmen in der National Portrait Gallery, Smithsonian Institute.
DAVID YARROW sagt zu der Fotografie „Cara Cigar, 2022 – 180 x 191 cm“ mit dem Model Cara Delevingne
„Wenn ein bekannter Fotograf diese Welt verlässt, gibt es nie die Zeit oder den Raum, sich zu sehr an seine oder ihre Arbeit zu erinnern. Es gibt in der Regel nur drei oder vier ikonische Bilder, die über das Gesamtwerk hinausgehen. Sie definieren eine Karriere.
Ich bin mir nicht sicher, wohin mich meine Karriere führen wird, und ich bin mir nicht sicher, ob ich schon ein ikonisches Bild gemacht habe – ich werde andere entscheiden lassen. Aber ich weiß, dass dieses Foto, das Teil der TAG Heuer-Kampagne „Don’t Crack Under Pressure“ ist, wahrscheinlich eine der beeindruckendsten Aufnahmen ist, die ich je gemacht habe. Ja, es war ein kommerzielles Shooting mit einer der berühmtesten Frauen der Welt, aber ich denke, es geht darüber hinaus und wird von Sammlern begehrt sein. Es packt das Auge und es in einem Schraubstock-ähnlichen Griff. Alles an der Arbeit ist sehr kraftvoll.“
David Yarrow – ein Drehbuchautor mit der Kamera
Jede Aufnahme erzählt von höchster Professionalität und Leidenschaft. Sein Storytelling mit der Kamera spricht weltweit einfach jeden Betrachter, der erstmals mit seinen Arbeiten konfrontiert wird, sofort an. Die Nähe zum Objekt und eine völlig eigene Erzählsprache perfektionieren die Handschrift des Fotografen. David Yarrow begibt sich in die Natur und inszeniert mit hochkarätigen Modells wie Cara Delevingne, Cindy Crawford oder Ciara einmalige Aufnahmen.
„Tiger. Rajasthan, 2019“
April 2019
132 x 160 cm
vorderseitig signiert, nummeriert
„er heißeste Teil des Tages wurde bei rund 44°C mit der Suche nach einem erwachsenen männlichen Tiger verbracht. Immer hin und her zwischen den drei Lieblings-Wasserlöchern des Tigers, jedoch ohne Erfolg. Nicht nur der Kaltwasservorrat, auch die Energie des Teams gingen langsam zur Neige.
Gerade als David Yarrow bereit war, das Handtuch zu werfen und sich in die kühlende Umarmung einer Klimaanlage und einer kalten Dusche zu flüchten, entdeckte der Fremdenführer eine kleine Höhle im Steilhang. An der Vorderseite der Höhle, abseits der Hitze, saß der Tiger an der am besten beleuchteten Stelle. So perfekte Lichtverhältnisse hatte er noch nie bei einem anderen Tier zuvor erlebt. Es war an der Zeit, tief durchzuatmen und nachzudenken. Der Tiger würde nicht verschwinden, solange alle gelassen blieben und an die Arbeit gingen. Hätte der Tiger sich nur einen Meter vor oder zurück bewegt, wäre dieses perfekte Licht weg gewesen.
„Für diese Art von Momenten lohnt es sich zu arbeiten.“ … betonte David Yarrow