LIFETIME EDITIONEN by TERRY O’Neill
Signierte und seltene, limitierte Photographien
Signierte, limitierte Ikonen der Photographie von Terry O’Neill
in der Galerie Stephen Hoffman (Rückseite Hotel Bayerischer Hof – Prannerstrasse 5) im Herzen Münchens finden Sammler und Freunde der Fotokunst signierte und limitierte Lifetime-Photographien von Terry O’Neill.
Die Swinging Sixties hielt Terry O’Neill ebenso fest wie das Hollywood der 70er Jahre. Er fotografierte Audrey Hepburn, Liz Taylor, Brigitte Bardot, Sean Connery und Faye Dunaway – seine erste Ehefrau – hinter den Kulissen ihrer größten Filme. O´Neill hatte uneingeschränkten backstage Zugang auch bei Musikauftritten von David Bowie, Elton John, The Who, Eric Clapton, Chuck Berry u.a. Frank Sinatra nahm ihn drei Wochen mit auf Tour. Im Laufe der Jahrzehnte schuf O´Neill ein breitgefächertes Photospektrum: Politiker, Rockstars, Topmodels, Königshäuser und Schauspieler lichtete er für Time, Newsweek, Stern, Paris Match, The Sunday Times Magazine, Vanity Fair u.a. ab. Durch seine Ästhetik prägte er die Zeit ähnlich stark wie die Abgebildeten selbst.

Terry O’Neill
Brigitte Bardot als Louise, Tochter von Frenchie King 1971 –
in dem Film „Die Petrolium Miezen“ / ‚Les Pétroleuses‘ (Petroleum Girls or The Legend of Frenchie King)
Ikone der Photography – signiert/co-signed und weltweit limitiert
signiert von Terry O’Neill
co-signed von „Brigitte Bardot“
weltweit auf 50 Stück limitiert – hier Nr. 49/50
Maße: 152 x 101 cm
1971 nahm Terry O’Neill dieses Foto von Brigitte Bardot als „iconic“ auf.
Brigitte Bardot als starke Frau im Wilden Westen. Der Film „Die Petrolium Miezen“ mit dem Originaltitel ‚Les Pétroleuses‘ wurde im Jahr 1971 von Christian-Jaque gedreht und war damals ein großer Kinoerfolg. In der Italowestern-Komödie spielen Brigitte Bardot als Louise und Claudia Cardinale als Marie mit. Die Anführerin der gesetzlosen Frauen, Louisa und ihre drei Schwestern sind die Töchter des berühmt berüchtigten Gangsterbosses Frenchie King. Als Anführerinnen setzen Maria und Louisa den Kampf, um Reichtum versprechende Ölquellen fort. Louisa und ihre Schwestern überfallen im Jahr 1858 einen Zug. Als Beute erlangen sie unter anderem eine Besitzurkunde für eine Ranch: die Little P. Ranch wird von den Schwestern fortan wild verteidigt. Es geht um Ölquellen. Erst nach einigen Hochzeiten ist es dem Sheriff möglich, seine Gemeinde wieder zu befrieden und die Töchter mit den Familien der Gegend zu vereinen.
Terry O’Neill (1938-2019)
Mick Jagger im Pelzparka, 1964
‚Lifetime signed‘ edition
Gelatin Silver Print
limitiert auf 50 Exemplare weltweit und nummeriert 8/50
O’Neill wurde im Jahr 1963 Fotograf der Rolling Stones. In dieser Photographie, die 1964 entstand, posiert der 21-jährige Mick Jagger in einem Pelzparka mit Kapuze. Das entstand vor einem Fernsehauftritts in London. Der Leadsänger der Rolling Stones wurde später nicht nur zu einer Musikikone, sondern auch zu einer Stilikone.
„Auf den Fotos kann man sehen, wie wohl sie sich vor der Kamera fühlten. Auf den allerersten Aufnahmen stehen sie noch kerzengerade und grinsen breit. Je mehr Zeit ich mit ihnen verbrachte und je bekannter sie wurden, desto entspannter wurden sie und entwickelten sich zu der Band, die wir heute kennen. … Mick erschien in einem Mantel mit Pelzkapuze und einer Cordhose, und verzog das Gesicht. … Der Kapuzenmantel im Parka-Stil galt dank der Mods und der 1950er und 60er Jahre als modisch. Die Mods knöpften die Pelzkapuze jedoch oft ab und nahmen sie ab“, sagt Terry O’Neill im Bildband zu dieser ikonischen Photographie mit dem Fellparka. (Vgl.Breaking Stones: 1963-1965 – A Band on the Brink of Superstardom„, 2016, S. 110 ff.) In dem Bildband werden verschiedene Versionen dieses Shootings gezeigt, bei dem Mick auch Grimassen zieht.
Mick Jagger äußert sich in dem Bildband „Breaking Stones“ zu seinen frühen Jahren in der Band wie folgt: „Ich wollte damals nicht rebellisch sein; ich war einfach ich selbst. Ich habe nichts ausgereizt. Ich war einfach ich selbst, ein ganz normaler Typ aus der Vorstadt, der in dieser Band singt.“ (Vgl. Breaking Stones: 1963-1965 – A Band on the Brink of Superstardom„, 2016, S. 73)
Zum Musiker Mick Jagger sagte Terry O’Neill: „Mick hatte kein Instrument, also nutzte er seinen Körper – er passte ihn an die Musik an, interpretierte die Lieder, posierte, tanzte und gab alles. Er war schon immer sehr charismatisch. Er war ein Showman. Bei anderen Bands standen die Musiker einfach nur da und sangen. Mick hingegen bewegte sich.“ (Vgl. ebd. S. 84).
Terry O’Neills signiert und limitierte Sammler-Photographien der Rolling Stones finden Stones-Fans und Sammler in München in der Galerie Stephen Hoffman.
Die Ausstellung „Breaking Stones“ im Jahr 2016, die Terry O’Neill – wie all seine Ausstellungen bei Stephen Hoffman – persönlich eröffnete ist bei den Freunden der Galerie und den Stones-Fans in guter Erinnerung:
Im Jahr 2016 war Terry O’Neil in der Galerie Hoffman, die seine Ikonen der Photographie unter dem Titel Breaking Stones with photographs by TERRY O’NEILL“ – mit limitierten, signierten Originalphotographien ausstellte. Gleichzeitig wurde die Publikation „Breaking Stones 1963-1965, Eine Band auf der Schwelle zum Weltruhm“ vorgestellt.
- Der englische Bildband erschien unter dem Titel „Breaking Stones: 1963-1965 – A Band on the Brink of Superstardom“ als Gebundene Ausgabe im März 2016 – Englisch Ausgabe von Robin Morgan (Herausgeber), Terry O’Neill (Autor), Gered Mankowitz (Autor)“.

Terry O’Neill
Faye Dunaway – nach der Oskarverleihung am Pool des Beverley Hills Hotels (1977)
Ikone der Photography – signiert und weltweit limitiert
Noch 2 Lifetime Photographien
1. Maße: Blattgröße 60 x 50 cm / Motiv 46 x 46 cm
signiert von Terry O’Neill
weltweit limitiert – hier Nr. 20/50
2. Maße: Blattgröße 50 x 40 cm / Motiv 36 x 36 cm
signiert von Terry O’Neill
weltweit limitiert – hier Nr. 32/50
Die amerikanische Filmschauspielerin Faye Dunaway sitzt am Pool des Beverley Hills Hotel in Los Angeles. In dieser Aufnahme sieht sie den Betrachter direkt an.
Es ist der Morgen nach der Verleihung des bekanntesten Filmpreises der Filmindustrie, des Academy Awards of Merit (Verdienstpreis der Akademie) mit dem Spitznamen „Oskar“. Terry O’Neill hatte den Tisch arrangiert und die tagesaktuellen Zeitungen auf und unter dem Tisch drapiert, bevor die Schauspielerin im Morgenmantel zum Tee-Frühstück erschien.
Faye Dunaway erhielt den „Oskar“ am 29. März 1977 als „Beste Schauspielerin der Hauptrolle“ im Film „Network“ (1976 Oscar for Best Actress in a Leading Role for ‘Network’) aus dem Jahr 1976 von Sidney Lumet.
Terry O’Neills Fotos machten die Schauspieler und Musiker zu Ikonen auf Covern weltweit. Innerhalb vieler Jahrzehnte wurde Terry O’Neill zu einem der meistgefragten Photographen in London.
Die Swinging Sixties hielt er ebenso fest wie das Hollywood der 70er Jahre. Er fotografierte Audrey Hepburn, Liz Taylor, Brigitte Bardot, Sean Connery und Faye Dunaway, seine erste Ehefrau, hinter den Kulissen ihrer größten Filme.

Terry O’Neill
Elisabeth Taylor und David Bowie
Ikone der Photography – signiert und weltweit limitiert
signiert von Terry O’Neill
weltweit limitiert – hier Nr. 46/50
Mitte der 70er Jahre sollte Terry O’Neill ein Treffen zwischen Elisabeth Taylor und David Bowie arrangieren …
Mitte der 70er Jahre sollte Terry O’Neill ein Treffen zwischen Elisabeth Taylor und David Bowie arrangieren. Der Musiker verschlief. Er kam Stunden später. „Liz war sauer.“ Terry durfte seine Aufnahmen machen. … dann musste Bowie gehen. Er bekam nie eine Rolle in einem ihrer Filme. „Du kannst den größten Star der Welt nicht warten lassen – auch nicht als David Bowie …“ (so Terry O’Neill im Interview)
Man spürt in den signierten und limitierten Originalphotographien die Nähe, welche Terry O’Neill zu seinen Motiven aufbaute. In den Fotografien mit David Bowie zeigte sich die inszenierte Wandelbarkeit des Musikers.
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