DON McCULLIN
Der britische Fotojournalist Donald McCullin ist überwiegende für seine Kriegsfotografie bekannt. Im Jahr 1959 fing McCullin an gesellschaftlicher Randgruppen photographisch zu dokumentieren.
Als McCullin 1956 zur Zeit der Suez-Krise bei der Royal Air Force (RAF) war asseistierte er bei unterschiedlichen Kriegs-Photografen arbeitete. Sein „Dienst in der Dunkelkammer“ der RAF brachte viel Erfahrung.
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Eine Nikon-Kamera rettet dem Photographen im Jahr 1968 das Leben, indem sie eine Kugel aufhielt, die ihn treffen sollte.
Seine Photographien erzählen aber auch von einer ruhigeren Welt, in welche man sich gerne versenkt: Landschaften, Stillleben oder Aufträge für Porträts gehören dazu.
Donald McCullin – Don McCullin – lebt in Somerset.
PREISE UND AUSZEICHNUNGEN
1964 World Press Photo – für seine Berichterstattung zum Krieg in Zypern.
1964 Goldmedaille Warschau
1977 Fellow der Royal Photographic Society – berechtigt Photographen zum Tragen des Kürzels „FRPS“
1993 ERSTER Photojournalist der Commander des Order of the British Empire (CBE) ist
2006 Cornell Capa Award – Ehrung des International Center of Photography
1993 Ehrendoktorwürde der Universität von Bradford
1994 Ehrendoktorwürde der Open University
2008Ehrendoktorwürde der University of Gloucestershire
Publikationen (in Auswahl)
- The Palestinians (mit Jonathan Dimbleby) (1980)
- Beirut: A City in Crisis (1983)
- Unreasonable Behaviour: An Autobiography (1992)
- Irreconcilable Truths (2016)