BERENICE ABBOTT

BERENICE ABBOTT

(1898 Ohio – 1991 Maine)

Die US-amerikanische Photographin Berenice Abbott wurde international durch ihre New York-Photographien bekannt. Diese intensiven Schwarzweißaufnahmen zeigen vor allem die Architektur und das Straßenleben der Stadt New York.

Berenice Abbott studierte Journalistik und Bildhauerei in den Staaten. Sie ging 1923 nach Berlin zum Kunststudium. Noch im gleichen Jahr wurde sie Assistentin von Man Ray in Paris, wo sie bis 1925 blieb. Man Rays Photographie inspirierte ihre spätere Arbeit sehr.

Die Portrait-Photographien, welche Berenice Abbott in den 1920er Jahre aufnahm zeigen vorwiegend bekannte Schriftsteller und Kunstschaffende.

Bild (li.): BERENICE ABBOTT, Wall Street Showing East River from Roof of Irving Trust Co. Building, May 4, 1938, Galerie Stephen Hoffman, München

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Ab 1929 war Abbott als freie Photoreporterin in New York City tätig. Ihre Aufnahmen zeigen eine Chronik der Architekturgeschichte New Yorks und prägten das internationale Bild von dieser Metropole.

1934-1958 unterrichtete Berenice Abbott an der New School for Social Research in New York.

Spannende Photographien entstehen auch in der Zeit von 1940 bis 1960, als die  Fotografin wissenschaftliche Phänomene dokumentiert.

(HW)